Skoda entwickelt wurde, hat seine Aufstellung von Blaulichtfahrzeugen mit einer Notfallversion des neuen Pure Electric Enyaq IV-SUV erweitert.
Es ist das erste Elektrofahrzeug, das Skoda jemals den Rettungsdiensten angeboten hat. Daher hat die tschechische Marke alle Stützpunkte abdeckt. Daher kann der Enyaq IV als erste Reaktionseinheit für die Aufgaben der Polizei, des Feuerwehr- und Krankenwagendienstes ausgestattet werden.
Neu gebauter Skoda Mountiaq Pick-up mit studentischem Skoda
Wie das kürzlich eingeführte Octavia Scout First Response Vehicle kann der Enyaq mit allen erforderlichen Geräten für jeden Notdienst über den “One Stop Shop” -Dienst von Skoda angegeben werden. Zu den Optionen gehören Battenberg -Abziehbilder, Blitzlichter, Sirenen und Radios.
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Skoda hat sogar die Bedienelemente für die Lichter, Sirenen und die Kommunikationsplattform in das vorhandene Infotainment -System des Enyaq integriert, das einen Teil der Schaltanlagen zurückgreift, die normalerweise auf dem Armaturenbrett eines herkömmlichen Notfallfahrzeugs gefunden werden.
Bei 585 Litern sollte der Kofferraum des Enyaq groß genug sein, um alle erforderlichen Geräte für jedes Notfallteam zu tragen. Der Speicherplatz erweitert sich auf 1.710 Liter, wobei alle Sitzplätze flach gefaltet sind, was laut Skoda mehr als genug ist, um lebensrettende Notausrüstung wie Beatmungsgeräte und Sauerstofftanks zu transportieren.
Derzeit ist das Enyaq First Response Vehicle nur mit einem Elektromotor -Antrieb von 201 PS und einem Heckmotor von 310 Nm erhältlich, was laut Skoda für eine Zeit von 0–62 Meilen pro Stunde 8,5 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 99 Meilen pro Stunde ausreicht.
Es gibt die Auswahl eines nominalen Akkus von 62 kWh oder 82 kWh, von dem größer eine maximale Reichweite von 333 Meilen für eine volle Ladung bietet. Wenn die größere Zelle an ein DC -Schnellladegerät angeschlossen ist, wird auch in rund 38 Minuten eine Ladung von 80 Prozent aufgenommen.
Laut Skoda muss der Antriebsstrang des Enyaq IV weniger verderbliche Komponenten und bewegliche Teile und als ein Benzinmotor-Streifenwagen nicht so oft gewartet werden. Das bedeutet, dass die Autos länger unterwegs bleiben können, was die Effizienz der Flotte erhöht.
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